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Dr. Pascal Sieber & Partners AG

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News

Schlüsselaufgaben einer erfolgreichen Industrie-4.0-Strategie

Pascal Sieber

Vor allem im Zusammenhang mit Internet of Things gibt es kein Vorbeikommen mehr am Thema Industrie 4.0. Rudolf Meyer, Ralph Mächler und Pascal Sieber gestalten zusammen mit Industrie-Unternehmen (zum Beispiel im Maschinenbau und in der Fertigung) den Ausbau der Wettbewerbsvorteile dank der Digitalisierung. 

Internet of Things ist dabei immer ein Thema. Ist es aber für jede Firma in jeder Situation angebracht, sich gleich auf die Umsetzung erster Projekte zu stürzen? Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Industrie-4.0-Strategie? 

Der Artikel gibt dazu Antworten und nennt Beispiele. Er wurde erstmals publiziert in IT Business, Das Schweizer Fachmagazin für ICT, Ausgabe 3/2016, S. 18-19.

[ download: Artikel ]

Haben Sie Interesse an einem unverbindlichen Gespräch über das Thema Industrie 4.0 und Internet of Things oder die Entwicklung und Umsetzung Ihrer Digitalstrategie? Melden Sie sich ungeniert bei Pascal Sieber (pascal.sieber@sieberpartners.com).

 

Wettbewerbsvorteile dank Digitalisierung - sieber&partners an der Topsoft 2016

Norman Briner

Unter Digital Business Excellence verstehen wir die Fähigkeit einer Organisation, ihre Wertschöpfung durch geschickte Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren und ihren Kunden einen nachhaltig höheren Wert zu stiften als dies die Konkurrenz zu leisten vermag.

Im Referat an der Topsoft 2016 zeigt Pascal Sieber anhand von Beispielen und Gedankenmodellen auf, worauf es bei der Digitalisierung ankommt.

Erfahren Sie:

  • wie Sie Ihre Digitalstrategie angehen können
  • worauf es bei der Digitalisierung ankommt
  • wie Sie Ihren Spielraum in der Digitalisierung erkennen 

Wann: Dienstag, 30. August 2016 von 11.30 – 12.00 Uhr

Wo: Topsoft 2016 in Zürich, Halle 5

Weitere Informationen rund um die Topsoft 2016 finden sie hier.

Die richtige Lösung für die Digiatlisierung finden

Die Wettbewerbsvorteile der Digitalisierung gehen oft mit der Wahl der richtigen digitalen Lösung einher. Sei es für die Einführung eines komplett neuen Systems, den Ersatz eines veralteten Systems oder die Erweiterung eines bestehenden Systems. Bevor man darüber diskutiert, wie man etwas umsetzen will, muss man wissen, was man erreichen will und dann den geeigneten Partner finden.

sieber&partners begleitet Organisationen nicht nur bei der Erhebung der Anforderungen sondern auch bei der Evaluation des Partners.

  • Produktunabhängige Erhebung der Anforderungen und Evaluation des Partners
  • Für alle Stakeholder verständliche Ausgangslage und nachhaltige Dokumentation der Anforderungen durch methodisches Vorgehen und Einsatz von anerkannten Standards
  • Methodisch geführte Evaluation und Ausschreibungsbegleitung
  • Aktiver Einbezug der Business- und IT-Verteter, um sicherzustellen, dass eine für alle Stakeholder optimale Lösung entsteh

Mehr Informationen zum Thema Evaluation und Beschaffung finden Sie in unserem Flyer.

Wettbewerbsvorteile dank der Digitalisierung entdecken

Neue Technologien bieten die Chance zur Transformation der Geschäftsmodelle und zur Nutzung neuer Geschäftschancen. Welche Technologien sind aber relevant? Aus welchen Branchen und von welchen Marktteilnehmern entsteht uns Konkurrenz? Was erwarten unsere Kunden und wie weit sind sie in der Digitalisierung Ihrer Wertschöpfung fortgeschritten?

Es gilt zum einen, die heutigen und zukünftigen Kunden- und Marktbedürfnisse optimal zu erfüllen und gleichzeitig notwendige Innovationen und disruptive Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Zum anderen müssen der Unternehmensstrategie die Ableitung und eine konsequente Verfolgung der beschlossenen Projekte folgen, die in der Corporate Roadmap klar definiert, bewertet und beschrieben sind.

sieber&partners begleitet Organisationen bei ihren strategischen Fragestellungen im Kontext der Digitalisierung.

  • Generische Optimierungspotenziale, welche sich für die Unternehmensstrategie aus der digitalen Transformation ergeben, sind ersichtlich
  • Liste konkretisierter sowie bewerteter Optimierungspotenziale und strategischer Handlungsoptionen für das Unternehmen werden definiert
  • Strategie und Umsetzungsplan zur Realisierung der Optimierungspotenziale

Gerne zeigen wir Ihnen anhand einer ersten Analyse auf, welche Strategie- und Geschäftsmodellpotenziale sich für Sie ergeben.

CNO Panel No. 16 - "Think out of the box - denke das Denkbare" 

Der Megatrend der Digitalisierung bietet spätestens seit den 1990-er-Jahren – seit der Kommerzialisierung des Internets – gewaltige Chancen aber auch Herausforderungen für Unternehmen und Verwaltungen. Es gilt immer mehr: Wer die Information beherrscht, beherrscht die Wertschöpfung, denn die nötigen Ressourcen und Fähigkeiten können dann problemlos erschlossen werden.

Um von der Digitalisierung zu profitieren, lohnt es sich, bekannte Strukturen und Paradigmen zu verlassen und die Dinge neu zu denken. Von der Fernwartung der Maschinen, über intelligentes Glas, die selbstkoordinierende Baustelle bis hin zu Assistenzsystemen für Chemielaborant/innen, die Computer verschmelzen mit Menschen und Dingen und bieten ungeahnte Möglichkeiten.

Genau diese Möglichkeiten sind der Fokus des diesjärigen CNO Panel.

Wann: 1. November 2016 (Dienstag)

Wo: Kulturcasino Bern, Herrengasse 25, 3011 Bern

Alle Informationen zum CNO Panel finden Sie hier. Kommen Sie vorbei und denken Sie mit uns das Denkbare!

Swico ICT Index - beeinflusst der Brexit das 4. Quartal 2016?

Norman Briner

Was ändert sich für die Schweizer ICT?

Was ändert sich für die Schweizer ICT?

Beeinflusst der Brexit die Schweizer ICT-Branche? Werden europäische Headquarters aus dem Königreich auswandern? Wie werden sich die Wechselkurse entwickeln?

Geschätzte Mitglieder der Schweizer ICT-Branche, bitte nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit zur Beantwortung der Frage. Alle Teilnehmer erhalten die Ergebnisse als PDF! Link zum Fragebogen

Der SWICO ICT Index ist das etablierte Branchenbarometer der Schweiz. Alle Resultate der letzten Erhebungen können beim Swico bestellt werden.

Gefasste Stimmung in der Schweizer ICT-Branche

Norman Briner

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Die ICT-Branche der Schweiz blickt für das 3. Quartal 2016 grösstenteils positiv gestimmt in die Zukunft. Zu diesem Fazit kommt der im Juli erschienene Swico ICT Index.

Der Swico ICT Index sinkt zwar um 1.3 Punkt auf 109.3 Punkte, liegt damit aber nur leicht unter dem Durchschnittswert der letzten fünf Jahre und deutlich über der Marke von 100 Punkten. Der gesamte Bericht kann direkt beim Swico bezogen werden.

Vielen Dank an alle Teilnehmenden. Die nächste Befragung zum 4. Quartal 2016 wird im August starten. 

„Zukunftsstandort digitale Schweiz“ - Bürger, Behörden und Unternehmen digital vernetzen

Pascal Sieber

Der Verein eGov Schweiz hat Ende Juni seine Studie „Zukunftsstandort digitale Schweiz“ veröffentlicht. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele untersucht die Studie, wie die Schweiz ihrer Bevölkerung attraktive, einfach zu handhabende digitale Lösungen im Bereich eGovernment bieten könnte, welche Datensicherheit und Persönlichkeitsschutz garantieren.

Kontakte:

 

Was EntscheiderInnen über die Cloud wissen sollten

Pascal Sieber

Hinter dem Schlagwort Cloud Computing verbirgt sich die Industrialisierung der IT. Es geht um die Art und Weise, wie Informatikressourcen zur Verfügung gestellt werden.

Im Artikel, erstmals in IT-Business 2/2016 erschienen, beschreibt Pascal Sieber anhand eines Beispiels wie eine Geschäftsleitung die Potentiale des Cloud Computing für sich bewerten kann.

  1. Download des Artikels
  2. Mehr Informationen erhalten Sie jederzeit von pascal.sieber@sieberpartners.com

Der Swiss Software Industry Survey geht in die zweite Runde

Pascal Sieber

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Heute beginnt im Rahmen des Swiss Software Industry Survey (SSIS) die Befragung von über 6‘000 Kontakten aus der Schweizer Softwarebranche. Die vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern durchgeführte Langzeitstudie informiert jährlich über die aktuellen Trends und langfristigen Entwicklungen der Schweizer Softwarebranche. Der diesjährige Themenfokus liegt auf der Internationalisierung.

Für alle Softwarefirmen: Hier geht es zur Teilnahme.

Bereits zum zweiten Mal führt die Universität Bern mit dem Swiss Software Industry Survey (SSIS) eine Vollerhebung zur Grösse und Performance der Schweizer Softwarebranche durch. Als grosszahlige Erhebung mit über 6’000 Kontakten liefert die Studie umfassende Erkenntnisse zu zentralen Leistungsindikatoren wie Umsatz, Profitabilität und Wachstumserwartungen. Der Längsschnittcharakter des SSIS ermöglicht zudem Prognosen und Vergleiche über die Zeit.

Im Jahr 2016 wird speziell auf die Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Internationalisierung von Softwareunternehmen fokussiert. Die Teilnehmenden erhalten nebst den Studienresultaten auch ein individuelles Benchmarking zu allen Kennzahlen – insbesondere zu denjenigen der Internationalisierung.

Die Ergebnisse des im Sommer 2015 erstmals durchgeführten SSIS zeichneten ein optimistisches Bild und attestierten der Schweizer Softwarebranche eine hohe Profitabilität, positive Zukunftsaussichten und eine Tendenz zu langjährigen, loyalen Partnerschaften mit grossen Plattformanbietern. Die vollständigen Ergebnisse finden Sie unter: www.ictswitzerland.ch/publikationen/swiss-software-industry-survey

ICTswitzerland hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung der Schweizer ICT-Wirtschaft wissenschaftlich fundiert aufzuarbeiten und zu veröffentlichen. Die Dachorganisation der Verbände sowie der Anbieter- und Anwenderunternehmen von Informations- und Kommunikationstechnologien ruft die Schweizer Softwareunternehmen daher auf, an der Befragung teilzunehmen und damit die Relevanz der Studie zu stärken.

Die Ergebnisse der Studie werden am 1. November 2016 im Rahmen des CNO Panel 2016 präsentiert.

Kontakt für weitere Informationen:

Andreas Kaelin, Geschäftsführer ICTswitzerland
T +41 31 311 62 45
per E-Mail kontaktieren

Dr. Thomas Huber, Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Bern
Tel. +41 31 631 33 75
per E-Mail kontaktieren

Dr. Pascal Sieber, Idee und Realisierung CNO Panel
Tel. + 41 78 777 11 11
per E-Mail kontaktieren

Medienmitteilung, 20. Juni 2016

Das richtige Mass für eine erfolgreiche Geschäftsmodell-Erneuerung finden

Pascal Sieber

Renditewachstum, Umsatzwachstum, Vergrösserung des Einflusskreises, Anzahl geholfener Notleidender, Effekt pro Aktivität, usw. – die Anzahl an Indikatoren, mit denen sich Organisationen messen, ist lang und individuell. Eine NGO bestimmt ihre Zielerreichung anders als ein börsenkotiertes Unternehmen oder ein Finanzinvestor. Was aber alle gemeinsam haben, ist der Wunsch nach Erfolg, so verschieden er auch definiert wird: Das Bestreben jeder Organisation ist es, sich weiterhin positiv zu entwickeln. Dabei ist diese Organisationsentwicklung oft eng mit der Weiterentwicklung des Geschäftsmodells verbunden. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien vergrössern zudem besonders die Entwicklungs-Möglichkeiten des Geschäftsmodells. Aber anders als oft proklamiert, existieren für ein Geschäftsmodell nicht unendlich viele Ausgestaltungsformen. Das hat sich auch nicht durch die zunehmende Digitalisierung in allen Lebensbereichen geändert. Die fortschreitende Virtualisierung gibt Unternehmen vielmehr Werkzeuge in die Hand, welche helfen, die Stellschrauben der Geschäftsmodellentwicklung besser zu handhaben.

In der Praxis lässt sich beobachten, dass erfolgreiche, digital-innovative Geschäftsmodelle sich primär in den Dimensionen Consumer Interaction (Interaktion mit den Kunden), Asset Configuration (Zusammensetzung der Ressourcen) und Knowledge Leverage (Verteilung des Wissens) von anderen unterscheiden. Zugleich balancieren sie das Verhältnis branchenneuer, externer Merkmale und bewährter brancheninterner Charakteristika aus. So zeigen aktuelle FinTech Startups wie „Knip“ oder „GetSafe“ auf der einen Seite eine in ihrer Branche bewährte Ertragsmechanik: Sie verdienen wie klassische Versicherungsmakler an der Provision. Auf der anderen Seite weisen ihre Wertversprechen neue Ansätze auf: Kunden können über ein App jederzeit übersichtlich und einfach ihre Policen verwalten und mit dem Unternehmen kommunizieren. Das gelingt Kunden ebenso einfach, wie das jeweilige Unternehmen wiederum mit seinen Informationslieferanten, den Versicherungen, interagiert. Das Wertversprechen liegt also in der einfachen, selbstbestimmten Koordination der Versicherung und Kommunikation über sie, nicht in den Versicherungsleistungen selbst.

So betrachtet entpuppen sich 90% der bisherigen Geschäftsmodell-Innovationen als Kombinationen und Adaptionen bereits existierender Konzepte. An der Universität St. Gallen wurde jüngst gezeigt, dass von ca. 55 grundlegenden und sich immer wiederholenden Geschäftsmodell-Mustern ausgegangen werden kann. Aus der Vogelperspektive gesehen, ist der Kosmos neuer Geschäftsmodelle also nicht unendlich. Vielmehr ist für eine Geschäftsmodell-Innovation der organisationsindividuelle Kontext entscheidend: Die Jagd danach bedeutet eine kontinuierliche und vor allem kontextabhängige Weiterentwicklung im Rahmen der Fähigkeit der Organisation, digital mit dem Umfeld zu interagieren. Während einer unserer Kunden zum Beispiel eine Chance darin sah, alle Informationen in einem Bündel zur Verfügung zu stellen und aufbauend darauf separate Services anzubieten, ergriff ein anderer Kunde die Gelegenheit, Informationen zu entbündeln, sie einzeln anzubieten und übergreifende Services dafür in der Grundversion kostenlos bereitzustellen. Ein strukturierter Prozess, der die Chancen aufzeigte und im Kontext der eigenen digitalen Reife bewertete, legte in beiden Fällen die Entscheidungsgrundlage für die gezielte Weiterentwicklung des Geschäftsmodells.

Die Digitalisierung eröffnet somit Chancen, sich auf den relevanten Ebenen weiterzuentwickeln und so das Geschäftsmodell zu innovieren.  Wesentliche „Stellschrauben“ der Geschäftsmodell-Evolution  bestehen in den in den drei genannten Dimensionen Consumer Interaction, Asset Configuration und Knowledge Leverage, da diese einen oder mehrere Bausteine eines bestehenden Geschäftsmodells ansprechen, beeinflussen und damit das gesamte Geschäftsmodell prägen. Dabei kann der Grad der Virtualisierung, also was „analog“ und was „digital“ gemacht wird und wie diese beiden „Welten“ miteinander verknüpft werden, zum wesentlichen Wettbewerbsvorteil führen. Für Organisationen ist es jedoch  entscheidender zu verstehen, wie sie im Rahmen ihres Organisationskontexts eine geeignete Balance zwischen Analog und Digital finden können, als blindlings eine umfassende Digitalisierung anzustreben, mit dem Ziel in den Olymp des Silicon Valleys aufzusteigen. Die zentrale Frage muss also sein: Wie kann ich strukturiert und in Massen digitale Potenziale für mein Geschäftsmodell identifizieren – und passt mein aktuelles Geschäftsmodell zu den Chancen, die ich entdeckt habe?

sieber&partners hilft Organisationen seit mehr als 15 Jahren bei dieser Fragestellung. Wir begleiten Organisationen in der digitalen Welt. Als unabhängiger Unternehmensberater und ICT-Spezialist entwickeln wir innovative Strategien für die Transformation Ihres Geschäftsmodells und Ihrer Geschäftsprozesse.

sieber&partners Beratungsmodell

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Dabei stehen wir Ihnen von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung zur Seite und setzen uns mit individuellen Massnahmen auf jeder Unternehmensebene für Ihren Erfolg ein. Melden Sie sich, wenn Sie einmal sehen wollen, wie Sie Chancen für Ihr Geschäftsmodell in Ihrem Kontext identifizieren können oder prüfen Sie einfach schnell selbst den Grad Ihrer digitalen Reife: https://de.surveymonkey.com/r/sieberpartners-quickassessment?sm=b612zDN4COEk6gM60St8g0Tn6kmE1vPlWD0ZJspZkZE%3d

Mehr zum Thema berichten wir auch in den zwei Artikeln:

Für alle, die mehr Einblick in unsere Methode und in die Beispiele erhalten möchten, bieten wir einen Kurs an. Während dem Kurs entwickeln Sie zudem gleich einen Entwurf ihrer Digitalstrategie. Für mehr Informationen dazu, melden Sie sich bei Pascal Sieber (pascal.sieber@sieberpartners.com) 

Digitalisierungsprojekte erfolgreich umsetzen

Pascal Sieber

Prof. Venkat N. Venkatraman, Boston University, unser Forschungspartner zum Thema Digital Business Excellence, mit Ruedi Meyer, Board Member, sieber&partners. 

Prof. Venkat N. Venkatraman, Boston University, unser Forschungspartner zum Thema Digital Business Excellence, mit Ruedi Meyer, Board Member, sieber&partners. 

Zur Umsetzung eines Digitalisierungsvorhabens benötigen Unternehmen und Verwaltungen Kenntnisse im Projektmanagement. Und sie sollten Antworten parat haben auf jene spezifischen Fragen, die sich speziell bei Softwareprojekten stellen.

Wir machen zwei Erfolgsfaktoren aus:

  1. IT ist nicht gleich IT - wie fit ist Ihre IT für die Digitalisierung?
  2. Innovation ist Veränderung. Veränderung wird von Menschen gemacht - wie fit sind Sie und Ihre Mitarbeitenden für die Veränderungen?

Mehr zum Thema:

Für alle, die mehr Einblick in unsere Methode und in die Beispiele erhalten möchten, bieten wir einen Kurs an. Während dem Kurs entwickeln Sie zudem gleich einen Entwurf ihrer Digitalstrategie. Für mehr Informationen dazu, melden Sie sich bei Pascal Sieber (pascal.sieber@sieberpartners.com). 

Was prägt die Schweizer ICT-Branche im 2. Quartal 2016?

Norman Briner

Geschätzte Schweizer ICT-Branche

Heute startet die Erhebung zum 2. Quartal 2016 des Swico ICT Index. Der Swico ICT Index ist das Konjunkturbarometer der Schweizer ICT Branche. 

Alle Teilnehmer erhalten kostenlos den vollständigen Bericht und können so die eigene Einschätzungen validieren. Der Link zum Fragebogen lautet: https://sieber.su.datacoll.net/nq.cfm?q=EF1244D1-A30A-4F19-BD1F-AB6E910C004D


Alle Quartalsberichte des Swico ICT Index können beim Swico bestellt werden: http://www.swico.ch/aktivitaeten/ict-index

ICT-Branchentrends: Euroschock und Allzeit-Herausforderungen

Pascal Sieber

Gerade läuft die Erhebung für das erste Quartal 2016 zum Swico ICT Index an. Der Swico ICT Index ist das Trendbarometer der Branche und rapportiert die Branchetrends. Der Artikel von Georg Ständike zeigt auf, wie der „Euro-Schock“ die Stimmung dämpfte und wie sie sich im Anschluss entwickelte. Zudem geht Georg Ständike den Herausforderungen der Branche nach und stellt fest, dass sich der Fachkräftemangel, aber auch der Kostendruck bereits seit Jahren als wichtige Herausforderungen halten. Als ICT-Unternehmer/in erfahren Sie im Artikel zudem, inwiefern der Swico ICT Index für die taktische Planung genutzt wird.

[ download Artikel ]
[ Fragebogen für Q1-2016 ]

Zum Swico ICT Index:

Als Unternehmensverband der ICT-Anbieter setzt sich der Swico tagtäglich für die Interessen seiner Mitglieder ein. Eine zentrale Leistung ist der Swico ICT Index – ein Ende 2009 ins Leben gerufene Trendbarometer. Der Swico ICT Index hat sich in den letzten fünf Jahren zu einem wichtigen Prognose- und Planungselement entwickelt und zeigt wie kein zweites Instrument die Stimmung einer ganzen Branche.

[ link zum Swico ]

SWICO ICT Index - start für Q1 2016

Pascal Sieber

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Geschätzte ICT-Unternehmer/innen, der SWICO ICT Index ist das etablierte Branchenbarometer der Schweiz. 

Gerade haben wir mit der Umfrage für das erste Quartal 2016 begonnen.

Nehmt Euch 10 Min. Zeit, es lohnt sich.
[ zur Umfrage ]

Resultate der letzten Quartale findet Ihr beim SWICO.

 

Wachsende Bedeutung der Schweizer ICT

Pascal Sieber

Mit 200'000 Fachkräften, einem Export von 18 Milliarden Franken pro Jahr, einem weit überdurchschnittlichen Wachstum trägt die ICT der Schweiz wesentlich zum Wohlstand bei und ist eine der sechst bedeutendsten Branchen.

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ICT Branche: Euro-Schock überwunden

Pascal Sieber

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Knapp ein halbes Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses hat die ICT-Branche in der Schweiz den Schock überwunden und blickt wieder optimistischer in die Zukunft. Der Swico ICT Index hat sich von seinem Allzeittief erholt und steigt um 7 Punkte auf 105.3 Punkte. Dennoch stehen viele Firmen weiterhin vor grossen Herausforderungen.  

Weitere Informationen zum Swico ICT Index stehen hier für Sie zur Verfügung.

sieber&partners führt den Swico ICT Index im Auftrag des Swico durch. Wir danken allen Teilnehmer/innen für das Engagement und freuen uns auf weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

Strategische Marktforung und die Erhebung von Stimmungs- und Meinungsbildern ist eine Kernkompetenz von sieber&partners. Melden Sie sich gerne jederzeit, wenn wir für Sie den Markt erkunden dürfen.

Es geht los - Swiss Software Industry Survey 2015

Pascal Sieber

Die Softwarebranche ist zentraler Wachstumsmotor für hochentwickelte Volkswirtschaften wie die Schweiz. Dennoch wissen wir nur sehr wenig über die Schweizer Softwareindustrie. Durch Ihre Teilnahme am Swiss Software Industry Survey (SSIS) können Sie aktiv mithelfen, diese Lücke zu schliessen.

Der SSIS ist Teil einer europäischen Hochschulkooperation und wird durch das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern unter der Leitung von Prof. Dr. Jens Dibbern und Dr. Thomas Huber durchgeführt und ist Grundlage für die die Dissertation von Thomas Hurni. Gleichzeitig löst der SSIS den bereits bekannten und von Ihnen unterstützen Swiss Software Industry Index (SSII) des Berner Beratungsunternehmens Dr. Pascal Sieber & Partners AG ab.

Die Beantwortung der Fragen beansprucht dabei ungefähr 20 Minuten.
 
Als Gegenleistung für die Teilnahme erhalten Sie im Spätsommer eine individualisierte Auswertung, welche Sie als Benchmark und Planungsgrundlage für die Entwicklung Ihres Unternehmens verwenden können.

Dazu fragen wir nach Ihren Kontaktdaten. Diese Angaben werden streng vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Für Ihre Teilnahme danken wir Ihnen im Voraus ganz herzlich und stehen Ihnen bei Fragen unter der folgenden E-Mailadresse zur Verfügung: info@softwareindustrysurvey.ch (Dr. Thomas Hurni und Prof. Dr. Jens Dibbern) oder jederzeit auch an Pascal Sieber, Norman Briner, sieber&partners.

Zur Teilnahme, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
https://unibe.eu.qualtrics.com/SE/?SID=SV_bgbysMjk3blMxDL

Digital Business Excellence im ASUT Journal

Pascal Sieber

Im aktuellen ASUT-Journal berichten wir über die digitale Transformation und das Modell von sieber&partners zur Identifikation und Umsetzung des Potentials. 

Grundsätze:

  • Das iterative Vorgehen führt zu einer bis zu 10 Mal höheren Wirkung, als klassische Top-Down-Ansätze.

  • Der Reifegrad einer Organisation für die digitale Transformation muss genügend hoch sein, sonst kann das Potential entweder gar nicht erkannt oder dann nicht umgesetzt werden.

  • Wir befinden uns im Informationszeitalter. Das Informations-Primat muss im Vordergrund stehen. Wer die Information beherrscht, beherrscht die Wertschöpfung. Informatik ist also nicht mehr nur ein Hilfsmittel, sondern ein Gestaltungswerkzeug.

Weitere Details,

Wir wünschen Ihnen erfolgreiche Geschäfte und freuen uns über jedes Feedback.